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Hobbyturnier in den Bergen

Schwitzend zum Ruhm – mit Stil, Sonnenbrand und isotonischem Gehopften

Austragungsort: Steinach am Brenner, Ein Rasen wie aus dem Fußball-Märchenbuch – sattgrün, nahezu lückenfrei.


Unser Team “Brennersaftl Calcio”, bestehend aus:


Chrisse – Der neue Panther

Zum ersten Mal im Tor. Und was soll man sagen? Reflexe wie Helge Payer!

Manche sagen Glück, andere sagen instinktive Weltklasse.


Armin – Grätschenkönig mit Abschlussallergie

Hinten? Eine Mischung aus Presslufthammer und Flächensperre – wer da durch wollte, brauchte entweder Glück oder einen Anwalt.

Vorne? Großes Drama in drei Akten: Ball angenommen, Ziel fixiert, Schuss – und BÄM, wieder voll auf den Gegner.


Manu – der Versehentliche Vollstrecker

In der Abwehr: gewohnt einschläfernd und holzig

Doch dann taucht er plötzlich vorne auf, guckt verdutzt, schießt – und der Ball ist drin.

Wie? Keiner weiß es. Am wenigsten er selbst. Statistisch gesehen trifft Manu nur, wenn er es gar nicht versucht.


David – das Hüftwunder mit Baumstämmen

David spielt, als hätte er jahrelang mit Sumoringern geübt: Oberschenkel wie Eichenträger, Hüften mit eingebauter Drehfreigabe

Mit einer grazilen 180°-Wendung und der Eleganz eines Möbelpackers tanzt er seine Gegner aus – oder schiebt sie einfach zur Seite.

Fazit: Hüfte wie ein Betonmischer, Durchsetzungskraft wie ein Panzer – aber mit Herz und Style.


Machtl – das unsichtbare Offensiv-Wunder

Kleiner als Messi, flinker als ein Mückenstich – Machtl ist der personifizierte Wunderwuzi.

Manche sagen, er sei so flink und kompakt, dass Gegner ihn einfach übersehen.

Er wuselt durch Abwehrreihen wie ein entkommener Hamster – schwer zu fassen, schwer zu stoppen, manchmal auch schwer zu kontrollieren.

Der Ball? Mal mit, mal ohne ihn – aber immer mit Überzeugung.

Fazit: Stürmer mit Tarnkappenmodus – wenn er auftaucht, dann meistens genau da, wo’s richtig nervt.


Michi – der Offline-Joker

Kam zum ersten Spiel zu spät – aber nicht wegen Stau, sondern wegen Technik von vorgestern. Kein Handy mit SIM-Karte, Zug verpasst, kein WLAN – kurz: digital komplett ausgestiegen. Die Info, dass er zu spät kommt? Hätte er uns gern geschickt – wenn er gewusst hätte, wie man sich ins Free WiFi einloggt. Man munkelt, er hat stattdessen versucht, mit einem Taschenrechner Empfang zu kriegen. Digitaler Neandertaler, aber wenigstens ab Spiel 2 körperlich anwesend.


Thomas – Der Lazarus des Turniers

Krank gemeldet, dann plötzlich doch da. Vielleicht geheilt durch Turnierluft, vielleicht durch Gruppenzwang.

In den letzten drei Spielen nochmal reingeworfen und sofort präsent – wie ein gut gekühltes Bier nach dem Schlusspfiff.


Fazit zum Turnier:

Platzierung: 3. von 9 – Bronze mit Bravour

Teamgeist: 11/10

Taktik: Finden wir nächstes Jahr

Lunge: irgendwo im Mittelkreis verloren

Bier danach: verdienter als alles andere




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